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   BGH, 19.11.1987 - VII ZR 252/86   

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https://dejure.org/1987,4401
BGH, 19.11.1987 - VII ZR 252/86 (https://dejure.org/1987,4401)
BGH, Entscheidung vom 19.11.1987 - VII ZR 252/86 (https://dejure.org/1987,4401)
BGH, Entscheidung vom 19. November 1987 - VII ZR 252/86 (https://dejure.org/1987,4401)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Erstellen von Reserveteildokumentationen für ein großtechnisches Bauvorhaben im Iran - Fiktion von bestellten Arbeiten - Verkennung der Darlegungslast

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Vergütungsanspruch: Darlegungslast des Auftragnehmers

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BauR 1988, 121
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (4)

  • BGH, 12.07.1984 - VII ZR 123/83

    Anforderungen an die Darlegung der vereinbarten Vergütung durch den Auftragnehmer

    Auszug aus BGH, 19.11.1987 - VII ZR 252/86
    Vor allem kann dabei ihr Vorbringen aufgrund einer Darstellung des Gegners mit der Folge unklar oder unvollständig werden, daß die Partei ihren Sachvortrag mit Einzelheiten ergänzen muß (Senatsurteil NJW 1984, 2888 m.w.N.; vgl. auch BGH NJW 1986, 919, 920; Urteile vom 12. Dezember 1984 - VIII ZR 295/83 = WM 1985, 431, 434 unter III 2 und vom 7. Mai 1985 - VI ZR 229/83 = ZIP 1985, 1279, 1281 unter II 2 b = WM 1985, 1151, 1153).
  • BGH, 16.10.1985 - VIII ZR 287/84

    Rücktritt des Schuldners nach Abtretung einer Forderung

    Auszug aus BGH, 19.11.1987 - VII ZR 252/86
    Vor allem kann dabei ihr Vorbringen aufgrund einer Darstellung des Gegners mit der Folge unklar oder unvollständig werden, daß die Partei ihren Sachvortrag mit Einzelheiten ergänzen muß (Senatsurteil NJW 1984, 2888 m.w.N.; vgl. auch BGH NJW 1986, 919, 920; Urteile vom 12. Dezember 1984 - VIII ZR 295/83 = WM 1985, 431, 434 unter III 2 und vom 7. Mai 1985 - VI ZR 229/83 = ZIP 1985, 1279, 1281 unter II 2 b = WM 1985, 1151, 1153).
  • BGH, 12.12.1984 - VIII ZR 295/83

    Begriff des Tarifs für den Strombezug; Hinweis auf die Möglichkeit einer

    Auszug aus BGH, 19.11.1987 - VII ZR 252/86
    Vor allem kann dabei ihr Vorbringen aufgrund einer Darstellung des Gegners mit der Folge unklar oder unvollständig werden, daß die Partei ihren Sachvortrag mit Einzelheiten ergänzen muß (Senatsurteil NJW 1984, 2888 m.w.N.; vgl. auch BGH NJW 1986, 919, 920; Urteile vom 12. Dezember 1984 - VIII ZR 295/83 = WM 1985, 431, 434 unter III 2 und vom 7. Mai 1985 - VI ZR 229/83 = ZIP 1985, 1279, 1281 unter II 2 b = WM 1985, 1151, 1153).
  • BGH, 07.05.1985 - VI ZR 229/83

    Darlegungs- und Beweislast bei Abschluß eines außergerichtlichen Vergleichs als

    Auszug aus BGH, 19.11.1987 - VII ZR 252/86
    Vor allem kann dabei ihr Vorbringen aufgrund einer Darstellung des Gegners mit der Folge unklar oder unvollständig werden, daß die Partei ihren Sachvortrag mit Einzelheiten ergänzen muß (Senatsurteil NJW 1984, 2888 m.w.N.; vgl. auch BGH NJW 1986, 919, 920; Urteile vom 12. Dezember 1984 - VIII ZR 295/83 = WM 1985, 431, 434 unter III 2 und vom 7. Mai 1985 - VI ZR 229/83 = ZIP 1985, 1279, 1281 unter II 2 b = WM 1985, 1151, 1153).
  • OLG Hamm, 25.03.1996 - 17 U 117/94

    Schlüssigkeit von Werklohnklage auf Grundlage einer Schlußrechnung: Ausweis von

    Ein Sachvortrag ist schlüssig, wenn der Kläger Tatsachen vorträgt, die in Verbindung mit einem Rechtssatz geeignet sind, das geltend gemachte Recht als in der Person des Klägers entstanden erscheinen lassen (BGH, Urteile vom 15.12.1994 - VII ZR 140/93 - ZfBR 1995, 129, 130; vom 29.9.1992 - X ZR 84/90 - NJW-RR 1993, 189; vom 26.3.1992 - VII ZR 180/91 - MDR 1992, 1028; vom 19.11.1987 - VII ZR 252/86 - BauR 1988, 121, 122).

    Die Anforderungen an die Substantiierung des Tatsachenvortrags hängen vom Einzelfall und insbesondere davon ab, inwieweit der Beklagte den Vortrag bestreitet (BGH, Urteile vom 28.4.1992 - X ZR 129/90 - NJW 1992, 2427, 2428; vom 24.10.1991 - VII ZR 81/90 - BauR 1992, 265, 266; vom 19.11.1987 - VII ZR 252/86 - BauR 1988, 121, 122).

    Da die Parteien nach dem zugrundeliegenden Verhandlungsprotokoll von einem Auftragsvolumen von rund 1 970 000 DM ausgingen, während die Klägerin unter Berücksichtigung der unstreitig erfolgten Zahlungen von 2 418 217, 80 DM insgesamt einen Betrag von 4 123 993, 80 DM beansprucht, besteht eine erhöhte Substantiierungspflicht für die Klägerin, die ins einzelne gehende Angaben zum Umfang des Auftrages und der erbrachten Leistungen, insbesondere hinsichtlich der Nachträge verlangt (vgl. BGH, Urteil vom 19.11.1987 - VII ZR 252/86 - BauR 1988, 121, 122).

  • BGH, 27.09.2006 - IV ZR 143/05

    Anforderungen an die Substantiierung einer Klage

    Zu dieser so genannten Substantiierung hat die Partei nur Anlass, wenn ihr Vortrag in einer hinsichtlich der geltend gemachten Rechtsfolge bedeutsamen Weise unvollständig, mehrdeutig oder sonst unklar ist oder wird und den Schluss auf die behauptete Tatsache damit nicht mehr zulässt (vgl. BGH, Urteile vom 19. November 1987 - VII ZR 252/86 - BauR 1988, 121 unter II; vom 12. Juli 1984 - VII ZR 123/83 - NJW 1984, 2888 unter II 1 a; vgl. auch Urteile vom 16. Oktober 1985 - VIII ZR 287/84 - NJW 1986, 919 unter I 1; vom 12. Dezember 1984 - VIII ZR 295/83 - WM 1985, 431 unter III 2).
  • BGH, 24.03.1988 - VII ZR 232/86

    Haupt- und Hilfsbegründung; Pflichten des Treuhänders

    Kommen kann es dazu auch aufgrund des Vortrags ihres Gegners (zuletzt Senatsurteil vom 19. November 1987 - VII ZR 252/86 = ZfBR 1988, 85 = BauR 1988, 121, 122 mit Nachw.; vgl. ferner Senatsurteil vom 7. März 1985 - VII ZR 60/83 = ZfBR 1985, 171 = BauR 1985, 355, 357).
  • LG Wiesbaden, 14.03.2016 - 8 O 181/13

    Verjährung einer Werklohnforderung

    Denn wenn die Bezahlung von Werkleistungen aus einem Einheitspreisvertrag verlangt wird, werden ins Einzelne gehende Angaben zum Umfang des Auftrags und der erbrachten Leistungen jedenfalls dann erforderlich, wenn dieser Umfang streitig wird (BGH, Urteil vom 19. November 1987 - VII ZR 252/86 -, Rn. 8, juris).
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